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12.8.2022

Die Work-Life-Balance bei Schreiner48

Unsere Mitarbeitenden geben Vollgas, ob im Schreineralltag oder privat. Roman Mörgeli und Nico Gründler erzählen, wo sie den idealen Ausgleich zu den Herausforderungen im Schreinerberuf finden.

Wer viel leistet, hat herausragende Konditionen verdient – dieses Motto gilt bei Schreiner48. Aus diesem Grund gehören Teilzeitpensen oder unbezahlter Urlaub zum Alltag. Wie unsere 48er nach einer harten Woche abschalten? So viel sei verraten, das McGyver-Gen unserer Jungs und Mädels macht sich auch in ihrer Freizeit bemerkbar. Roman Mörgeli und Nico Gründler erzählen von ihren actionreichen Hobbys:

Hoch hinaus mit Roman Mörgeli

Seine Freizeit verbringt der projektleitende Kundenschreiner für die Stadt Zürich und das Säuliamt Roman Mörgeli am liebsten über den Wolken – in einem Helikopter. Seit er vor zwei Jahren aus Neugier den ersten Schnupperflug machte, hat die Begeisterung fürs Fliegen nicht nachgelassen. So entschied er sich, die anspruchsvolle Ausbildung zum Helikopterpiloten anzutreten. Mindestens 50 Flugstunden und 9 theoretische Prüfungen beinhaltet der Lehrgang. Momentan hat er ungefähr die Hälfte absolviert. «Das Lernen und die Schulungsflüge mit der Arbeit zu koordinieren, kann stressig sein», erzählt er. Jeder Moment in der Luft mache diese Anstrengung jedoch doppelt wieder gut.

Nico Gründler macht seine Kindheitsträume wahr

Wie sein Mitarbeiter Roman Mörgeli fährt auch Nico Gründler täglich mit seinem orangenen Servicebus von Auftrag zu Auftrag. In seiner Freizeit lebt er den Traum aller Lausbuben und «Mein Name ist Eugen»-Fans. Mit einem Freund kaufte er an einem Freitagabend aus Spass zwei alte Töfflis. Nach und nach restaurierten die beiden ihre Feuerstühle und traten zum Schluss eine Reise damit an. Das Ziel: Über die Landstrassen bis nach Graubünden zu kommen. Ein Unterfangen, das viel Geduld benötigte, denn die Töfflis sind gemächlich unterwegs. «Das war eine abenteuerliche Reise, die wir sicherlich wiederholen werden», schwärmt Nico Gründler. Wer sich jetzt fragt, wieso ein Töffli? Die Antwort ist ganz simpel: «Als Teenager hatte ich nie ein Töffli. Ich denke, diese Phase kompensiere ich jetzt», scherzt er. 

Menschen mit Ecken und Kanten – das macht Schreiner48 besonders. Und mal ehrlich, wer hätte nicht gerne solche Lebemenschen als Teamkollegen? Unsere offenen Jobs gibts auf der Website.


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