Aktuelles vom Schreiner-Service aus Zürich Winterthur Aargau


Über 2000 Ersatzteile in jedem Servicebus – immer zur Hand, immer bereit.

Andreas Aeberhard ist unser CEBS (Chief Executive Beschläge Searcher) und ist für die Teamleitung Kt. Aargau / Kt. Solothurn zuständig.

30.5.2022

Was Schreiner48 bei der Servicetour auf Trab hält

Gäbe es ein Ranking aller Schreiner48 Reparaturfälle, wären defekte Beschläge oben auf der Liste. Dank fahrendem Ersatzteillager tauschen wir defekte Teile beim ersten Besuch aus.

Tag für Tag fahren unsere unverkennbaren orangefarbenen Servicebusse von Auftrag zu Auftrag und klappern dabei – ähnlich den früheren Migros-Wagen – zig Haushalte ab. Der gemeinsame Nenner dieser Aufträge? Defekte oder abgenutzte Beschläge. «Scharniere, Griffe, Getriebeteile und vieles mehr sind wirklich typische Beispiele», bestätigt Andreas Aeberhard, unser CEBS (Chief Executive Beschläge Searcher).

2000 Chancen auf eine sofortige Reparatur

Beschläge sind genau jene unscheinbaren Teile, die im Alltag erst dann auffallen, wenn sie nicht mehr reibungslos funktionieren. Genau in diesen Momenten – wenn morgens plötzlich die Schublade in der Küche streikt oder mitten im Winter das Fenster klemmt – ist unser Reparaturservice zur Stelle. Mit rund 2000 Ersatzteilen in besagten Servicebussen ist die Chance gross, dass die passenden Beschläge dabei sind.

Eingespielte Partnerschaft

In nicht wenigen Fällen muss das defekte Teil durch ein identisches ersetzt werden. «Weil wir sehr viele uralte Beschläge und immer häufiger EU-Fabrikate oder Konstruktionen antreffen, sind diese nicht immer einfach zu finden», schildert Andreas Aeberhard. Hierbei steht uns die Koch AG aus Wallisellen als eingespielter Partner zur Seite. Die Firma liefert fast alle Beschläge, die wir verarbeiten. Und dies so schnell wie möglich, versteht sich: «Wer ein Fenster hat, das sich nicht mehr schliessen lässt, wird rasch ungeduldig», scherzt Andreas Aeberhard.

Google als Freund und Helfer

Was gerade bei der Koch AG nicht an Lager ist – wird mit Engelsgeduld von Andreas gesucht. «Google ist dabei mein grösster Freund. Fast jedes Teil treibe ich irgendwo auf», erzählt er. Es sei auch schon vorgekommen, dass er zwei Tage lang einen Beschlag für ein Fenster suchte, bis er das Teil irgendwo in Deutschland fand: «Solche Kontakte sind Gold wert! Die merke ich mir dann immer für spätere Aufträge.»

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