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28.11.2022

Wo Rauch ist, war auch Feuer: Schreineralltag im Ausnahmezustand

Im Industriequartier von Spreitenbach sorgte Ende Mai ein Grossbrand für einen Schaden in Millionenhöhe. Schreiner48 war nach dem Feuer vor Ort, um die kaputten Fenster im Nachbargebäude zu reparieren.

Sonntagnachmittag, Ende Mai – intensive Rauchwolken über Spreitenbach sorgten für Aufmerksamkeit. Grund dafür war ein Grossbrand , ausgehend von einer Lagerhalle im Industrieviertel. Alles, was das Feuer Stunden später übrig liess, waren die Ruine des Gebäudes und ein Schaden in Höhe von rund 20 Millionen Schweizer Franken. Durch die enorme Hitze der Flammen kamen auch die angrenzenden Gebäude zu Schaden. Mitten in diesem Ausnahmezustand: die Profis von Schreiner48, die sich in der Folgewoche des Brandes um die kaputten Fenstern in einer der benachbarten Lagerhallen kümmerten.

Daily Business auf dem verwüsteten Areal

Über sieben Stockwerke verteilt, montierte das vierköpfige Team um Kundenschreiner Thomas Weber OSB-Platten, überall wo zersplitterte Fenster waren. Eine Notlösung, die das Innere des Gebäudes vor Wasser schützt und den bestehenden Schaden nicht noch verschlimmert. Insgesamt zwei Tage lang waren die Schreiner in Spreitenbach im Einsatz. «Der Umfang und die Medienpräsenz des Brandes waren aussergewöhnlich. Der Auftrag an sich Daily Business», meint Thomas Weber rückblickend. Zum Zeitpunkt der Schreinerarbeiten waren auch keine besonderen Sicherheitsmassnahmen mehr nötig. «Einzig der Russ färbte unsere sonst schon schwarze Arbeitskleidung noch etwas mehr ein», lacht der 48er. 


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