0815 ist nicht Stephans Ding. Als er in seinem alten Job keine Herausforderungen mehr fand, wechselte er 2023 zu Schreiner48. Und obwohl er zu Beginn seiner Tätigkeit als Projektleitender Kundenschreiner auf die Zähne beissen musste, um alle Abläufe zu verstehen und umzusetzen, würde er heute nicht mehr in eine andere Schreinerei zurückkehren wollen. «Das könnte ich nicht mehr, das wäre mir zu eintönig», lacht er. Die tägliche Abwechslung, der Kundenkontakt und der Austausch im Team sind für ihn unabdingbar geworden.
Als Projektleitender Kundenschreiner macht Stephan, wie er selbst sagt: «Alles bis auf die Rechnung. Ich bin ein Unternehmer im Unternehmen». Er organisiert Projekte von A bis Z, erstellt Offerten, entscheidet, ob eine Person oder gleich mehrere Kollegen für einen Auftrag gebraucht werden, bestellt Material, stellt die Ausrüstung bereit und hilft vor Ort natürlich mit. Dass nicht immer alles rund läuft, sieht der Optimist als Chance: «Wir dürfen Fehler machen, das gehört dazu. Nur so wird man schliesslich besser».
Das Beste für Stephan ist der Teamzusammenhalt und -rückhalt: «Dass ich jederzeit meine Kollegen anrufen und um Rat oder Hilfe bitten kann, ist für mich das Schönste. Bei uns ist niemand alleine». Darum schätzt er das wöchentliche Feierabendbier am Freitag, bei dem unsere Schreiner die Woche Revue passieren lassen, sich austauschen, und natürlich auch Privates besprechen.
