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Das hellblaue Mehrfamilienhaus mit Glitzerfassade

Von der selbstgemachten Eckbank lässt es sich die Aussicht so richtig gut geniessen.

Die Outdoor Küche direkt am Pool ist ein echtes Highlight

Diese Garderobe hat Christian selbst entworfen und eingebaut.

Mit dieser Aussicht lässt sich's leben.

31.10.2019

Christian Pfenninger: 48er und Mehrfamilienhausbesitzer

Spezialanfertigungen soweit das Auge reicht: Im Mehrgenerationenhaus der Pfenningers entspricht nichts dem Standard.
Christian, du hast ein Mehrfamilienhaus gekauft. Wie sieht das so aus?

Nicht ganz. Ich habe mein Elternhaus geerbt. Gemeinsam mit meiner Mutter und meiner Schwester habe ich dann beschlossen, es abzureissen und ein Mehrfamilienhaus auf das Grundstück zu bauen. Und daraus wurde dann unser Mehrgenerationenhaus. Uns gehört die linke Seite des Hauses, die rechte haben wir an zwei andere Familien vermietet. Das Vermieten ging ziemlich schnell. Ich glaube, das liegt unter anderem an der wunderbaren Aussicht. Wir sehen über den Zugersee, zum Pilatus und Rigi sowie die Berner Alpen. 

Sehen alle Wohnungen gleich aus?

Nein, jede Partei durfte selbst bestimmen, wie der Innenausbau der Wohnung aussehen soll. Meine Schwester hat die Attikawohnung, die grösste im ganzen Haus. In den Zimmern hat sie einen Holzboden aus europäischem Nussbaum und eine schöne Sitzbank vor dem Fenster. Da kann sie sich hinsetzen, ein Buch lesen oder die Aussicht geniessen. Die Wohnung meiner Mutter nennen wir «Teppichmonster», weil sie sich für Spannteppich entschieden hat. Meine Wohnung ist die wärmste und heimeligste, zumindest sagen das alle. Ich habe Natursteinwände – natürlich imitate – und rustikale Eichenböden, das macht es schön gemütlich. Das Kinderzimmer haben wir übrigens auch schon eingerichtet. In drei Wochen soll unser Baby zur Welt kommen. 

Woher hast du die Inspiration für den Innenausbau genommen? 

Ganz ehrlich: Ich bin nicht so der «Design Man». Ich habe mir alle gute Ideen von unseren Kunden zusammengeklaut (lacht). Meine Arbeit bringt mich in viele Wohnungen, da sieht man so einiges. Hat mir etwas gefallen, habe ich es mir gemerkt und schlussendlich selbst umgesetzt oder in Auftrag gegeben. 

Wer hat dir dabei geholfen? 

Einige Sachen habe ich selbst gemacht, bei anderen haben mich das Generalunternehmen und Schreiner48 unterstütz. Als Mitarbeiter haben wir übrigens 40% Rabatt auf die Arbeitskosten und können Materialien zum Einkaufspreis beziehen – das ist Gold wert! Einige andere Kollegen haben auch schon davon gebrauch gemacht.

Wie hast du Arbeit und Ausbau unter einen Hut gebracht?

Ich habe jeweils zwei Wochen am Stück frei genommen. Dabei musste ich nichtmal Ferien eingeben, sondern konnte meine Überstunden abbauen, das war echt super. Gemeinsam mit einem Lehrling habe ich dann Einbauschränke, Garderobe und Wohnwände eingebaut. 

Was bereitet dir am meisten Freude an deinem neuen Zuhause? 

Die Garderobe. Oder die Outdoor Küche, die direkt am Pool ist. Es ist alles einfach lässig! Von der Glitzerfassade, über den Boden bis hin zur Küche ist alles genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. An der Hausräuche habe ich meine Schreinerkollegen und meinen Chef eingeladen. Ihm hat das Cheminée auf dem Balkon besonders gut gefallen. 

 

Möchtest du an der Seite von Christian Pfenninger und den anderen 48ern  arbeiten? Und wie Christian und Fabian (Fabian: 48er und stolzer Hausrestaurator) von unseren super Konditionen profitieren?  Im Schreiner48 Check  findest du heraus, ob du zu unserer ganz besonderen Schreinerei passt. Und hier findest du  offene Stellen für Schreiner, Bodenleger und talentierte Handwerker aller Art.


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