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8.3.2021

Einmal 48er, immer 48er: Teamgeist ohne Unternehmensgrenzen

Früher war Hubert Pabst Werkstattschreiner in Schlieren, heute ist er Aussendienstler bei der Küchler AG, unserem grössten Holzlieferanten.

Hubi, wie Hubert Pabst seit Jahr und Tag von den Schreiner48-Mitarbeitenden genannt wird, war in den frühen 2000ern acht Jahre lang Teil unseres Teams: zuerst als Werkstattschreiner und am Ende als Teamleiter in Schlieren. «Zu meinen Anfangszeiten bestand Schreiner48 aus zehn Mitarbeitenden», erinnert er sich. «Damals haben wir noch mit dem normalen Bügeleisen Kanten aufgeleimt anstatt mit einer Kantenanleimmaschine.» Seitdem hat sich natürlich technisch noch viel mehr getan und Hubi durfte bei Schreiner48 Modernisierung und Wachstum hautnah miterleben.

3D-Vorstellungsvermögen wie kein Zweiter

Berühmt-berüchtigt ist Hubert Pabst bei Schreiner48 noch heute für sein 3D-Vorstellungsvermögen: Man munkelt, er besitze die Fähigkeit, sich richtiggehend in Materialien hineinzuversetzen. «Hubi kann mit ein paar Strichen auf einem A6-Blöckli einen kompletten Innenausbau planen – das gibt es kein zweites Mal», schwärmt David Hauser, Vorarbeiter der Schreinerei in Schlieren . Auch Hubi erinnert sich schmunzelnd: «Oft ist unser Chef nur kopfschüttelnd davongelaufen, wenn ich mich mit Teamkollegen so detailliert über ein zukünftiges Projekt unterhalten habe, dass er den Anschluss verlor.»

Tapetenwechsel

Nachdem Hubert Pabst im Schreiner-Business alle Abläufe und Prozesse in- und auswendig kannte, war es Zeit geworden für einen Tapetenwechsel – vom Werkstattschreiner zum Aussendienstmitarbeiter bei der Küchler AG , dem grössten Holzlieferanten von Schreiner48. «Das Material ist dasselbe, nur die Arbeit drumherum hat sich geändert», erzählt der ehemalige 48er. «Jetzt bin ich vor allem dafür zuständig, Geschäftskunden zu beraten, neue Produkte vorzustellen und Projekte mit Kunden zu erarbeiten.» Einer dieser Kunden ist auch Schreiner48. 

Happy End in Schlieren

Bei Schreiner48 ist man sich einig: Geschätzte Menschen gehen zu lassen, schmerzt. Dass Hubi sich aber noch ab und zu in der Werkstatt in Schlieren blicken lässt, wird aus diesem Grund umso mehr geschätzt. Auch dem ehemaligen 48er bedeutet die Zusammenarbeit mit Schreiner48 viel: «Mir macht es Freude, immer wieder zurückzukommen. So gehen mir die Menschen nicht verloren. Und ich bleibe immer up to date, was es Neues gibt.» Diese Geschichte ist für Schreiner48 und für Hubert Pabst ein echtes Happy End.

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