Aktuelles vom Schreiner-Service aus Zürich Winterthur Aargau

Mit einer Schreinerlehre nahm seine berufliche Laufbahn ihren Anfang. Dann verschlug ihn sein Weg an die Höhere Fachschule für Technik und Gestaltung, bevor er zu einem Job als Projektleiter im Innenausbau beim Universitätsspital Zürich wechselte. Auf der Suche nach mehr praktischer Arbeit im Bauwesen wurde er schliesslich Bauleiter. Doch wirklich angekommen fühlte sich Emanuel Kolb erst als projektleitender Kundenschreiner im Team von Schreiner48 – wo er nach eigener Aussage gleichermassen gefördert wie auch gefordert wird.

Entwicklungschancen bei Schreiner48

«Ich war schon immer sehr gerne Schreiner», erzählt Emanuel. «Nach meiner Ausbildung stellte ich jedoch fest, dass die Entwicklungschancen im Schreinerberuf ohne Weiterbildung nicht unbedingt berauschend sind.» Mangelnde Entwicklungschancen sind bei Schreiner48 glücklicherweise Fehlanzeige: «Hier ist kein Tag wie der vorherige, neue Challenges warten an jeder Ecke.» Es ist übrigens seiner Frau zu verdanken, dass Emanuel bei Schreiner48 landete: Sie fand den Auftritt der Firma ansprechend und interessant. «Als sie mir den Stellenbeschrieb zeigte, war ich sofort total begeistert», erzählt er. «Vor allem wegen der Kombination aus handwerklicher Tätigkeit und Büroarbeit als projektleitender Kundenschreiner.»

Kein Tag wie der vorherige

Bei Schreiner48 steht Emanuel immer unter Strom: Er erledigt Reparaturen, tüftelt an Lösungen für knifflige Probleme und kann bei der täglichen Arbeit sowohl seine kreative Seite wie auch sein analytisches Talent ausleben. «Mein Alltag ist enorm abwechslungsreich», erzählt er. Dazu kommen die lässige Zusammenarbeit mit den anderen 48ern, die hohe Wertschätzung und der tolle Kundenkontakt. Kurz: Emanuel Kolb fühlt sich rundum wohl bei Schreiner48.

Gekommen, um zu bleiben

«Bei Schreiner48 agiert man wie ein Selbstständiger , geniesst aber alle Vorteile einer Anstellung», das macht für Emanuel die Arbeit bei Schreiner48 aus. «Die gemeinsame Grundannahme in unserem Unternehmen ist, dass jeder seine Arbeit richtig und bestmöglich erledigt - das Vertrauen in jeden Einzelnen ist immens.» So leiste man auch automatisch gerne und mehr. Emanuel ist sich sicher: «Hier bleibe ich. Auch weil ich genau weiss, dass das Unternehmen alles gibt, um mich weiterzuentwickeln. Und logisch, so erreichen beide Parteien mehr. Win-win im besten Wortsinn!»

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