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Eine Schreinerlehre bei Schreiner48 – was hat dich überzeugt?

Thimo: In der Sekundarschule wusste ich, dass ich eine Schreinerlehre machen will. Ich habe in verschiedenen Betrieben geschnuppert und so den Schreinerberuf besser kennengelernt. Bei Schreiner48 hat es mir am besten gefallen – ich habe mich sofort wohlgefühlt. Für mich war klar, dass ich hier meine Schreinerlehre machen will.

Enea: Ich war mir schon früh sicher, dass eine Schreinerlehre der richtige Weg für mich ist. Während ich mich über verschiedene Lehrbetriebe informiert habe, bin ich an der Schreiner48 Academy hängen geblieben. An den Schnupperdays und anschliessend an den Bewerbungsdays konnte ich das Schreiner48-Team von mir überzeugen und habe die Lehrstelle bekommen.

Levin: Holz ist für mich einer der schönsten Werkstoffe. Auch die grossen Maschinen, mit denen Schreiner das Holz verarbeiten, gefallen mir sehr. Ich habe aus diesem Grund an den Schnupperdays der Schreiner48 Academy teilgenommen. Spätestens dann war klar: Schreiner ist der richtige Beruf für mich. Zum Glück wurde ich an die Bewerbungsdays eingeladen und konnte zeigen, wie motiviert ich bin. So habe ich schlussendlich die Lehrstelle bekommen.

Wie seid ihr auf Schreiner48 als Lehrwerkstatt gestossen?

Thimo: Über die Plattform für Lehrstellen Yousty.ch entdeckte ich die drei Lehrstellen bei Schreiner48. Das Profil der Schreiner48 Academy hat mich neugierig gemacht und so bewarb ich mich zum Schnuppern . 

Enea: Mich hat meine Mutter auf die drei Lehrstellen in der Schreiner48 Academy aufmerksam gemacht. Sie meinte, dass Schreiner48 als sehr gute Lehrwerkstatt gilt. Ich habe mir danach ein eigenes Bild vom Betrieb gemacht und war beeindruckt.

Levin: Das erste Mal bin ich mit Schreiner48 in Berührung gekommen, als sie einen Stand an der Berufsmesse hatten. Ich hatte den Eindruck, dass ich in der Schreiner48 Academy eine sehr gute Ausbildung bekommen werde. Praktisch ist natürlich auch, dass die Schreiner48 Academy sehr nahe an meinem Wohnort ist. So habe ich keinen langen Arbeitsweg. 

Was waren die grössten Herausforderungen beim Einstieg ins Berufsleben für euch?

Thimo: Die ersten Arbeitstage waren für uns Neulinge eher informativ. Wir haben viel darüber gelernt, wie der Betrieb bei Schreiner48 funktioniert. Schwierig für mich sind die Namen aller Mitarbeitenden . Ich kann mir immer noch nicht alle merken. 

Enea: Bei mir ist es das frühe Aufstehen, das mir zu schaffen macht. Wir fangen jeden Morgen um 07:00 Uhr mit der Arbeit an und da ich einen einstündigen Arbeitsweg habe, fängt der Tag bei mir im Morgengrauen an. 

Levin: Die ersten Arbeitswochen waren schon ziemlich intensiv und anstrengend. Dennoch bin ich mit meiner Berufswahl zufrieden. Der Alltag in der Schreiner48 Academy gefällt mir sehr. Bisher sind wir täglich am Holz hobeln und lernen, wie wir richtig mit den verschiedenen Arten von Holz umgehen. 

Auf was freut ihr euch in den kommenden vier Jahren Schreinerlehre?

Thimo: Die ersten Möbel schreinern und an den grossen Maschinen arbeiten, darauf freue ich mich am meisten. Sehr gespannt bin ich auch darauf, zu sehen, wie ein Projekt ausserhalb der Academy abläuft, beispielsweise bei einer Montage. 

Enea: Ich freue mich am meisten darauf, das Schreinerhandwerk zu erlernen und nachher eigene Projekte umzusetzen – sei es mit den Maschinen in der Werkstatt oder auch einfach so von Hand. 

Levin: Auf den Moment, wenn ich das erste Projekt alleine umgesetzt habe, bin ich sehr gespannt. Ich freue mich auf das Gefühl, selbstständig etwas erreicht zu haben.

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